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Rüdiger Kendziora

                

 

 

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Im Bilderstrom der heutigen Zeit, im schnellen Wechsel der Ereignisse und der Suche nach Kontinuität und Verlässlichkeiten sind es immer wieder Bilder, sei als gemalte Werke musikalischer oder geschriebener Poesie, bildende Kunst oder Literatur, die in Momentaufnahmen festhalten, was uns bewegt.

Vereinen sich diese verschiedenen Genre so entsteht ein facettenreiches  und ungewöhnliches Wort- und Farbenspiel als Ausdrucksmittel seines Urhebers.

Es ist jedoch das Publikum, das zuhört, sieht, und mitfühlt, inspiriert wird und Gefallen oder Missfallen findet. Die hier vorgestellte Malerei und Poesie kann

dazu anregen, dass „Kunst“ nicht um der „Kunst“ willen gemacht wird, sondern immer mit Bezug auf Betrachter oder Leser gerichtet ist, der deutet und

vielleicht sogar berührt ist….

Inspiriert von äußeren Eindrücken, die sich im Werk phantasievoll, naiv oder abstrakt zusammenfügen, liegt der besondere Aspekt meiner Malerei in der Farbgebung und Formbildung. Nach meiner Kunstauffassung ist die bildende Kunst der Versuch über form-, farb und gestaltgebenden Ausdruck die Welt zu transzendieren und über innerweltliche Inspiration oder Abstraktion von der Welt Stimmungen, andersgeartete bildnerische Konfigurationen Botschaften medial zu transportieren.

Dabei konspiriert die Ästhetik mit dem Gefühl der Entfremdung und kreativen Welt-absetzung, lässt „Realität“ unheimisch werden und bildet als konstruktiv-reflexive Instanz neue Aufmerksamkeiten mit zum Teil sonderlich wirkender Produktivität.   

Die diesem Verständnis zugrunde gelegte allgemeine Beschreibung konkretisiert sich in meinen Bildern als „poetische Malerei“, indem sie den Betrachter in eine Welt führen, die naiv und surreal zugleich ist. Teilweise sind die Bilder mit „erzählender“ Bedeutung versehen und es entsteht eine beschauliche Unschuldigkeit,  die sich vom Strom des schnelllebigen Zeitgeistes betont absetzen und in der Wahl der Motive eine unberührte Ruhe und Eintracht vermitteln sollen.

Ich male und wähle einfache und phantasievolle Bildmotive, die in der Raumaufteilung der dargestellten Objekte „übersichtlich“ angeordnet sind und binden überdies die Betrachtung aus der Vogelperspektive in eine übergeordnete Distanzierung ein.

Surreal-traumhaftes, Unbewusstes, Absurdes und Phantastisches sind Merkmale meiner bildnerischen Ausdrucksmittel. Hier sind zu nennen Monet, van Gogh, Renoir und Sisley, deren Werke in ihrer damals impressionistischen unakademischen Darstellung den unvoreingenommenen Eindruck in eine traumhaft berührende Bildkomposition setzten, was mich angesprochen hat.

Ohne jeden Anspruch einer Reproduktion setze ich in einer „malerischen Anverwandlung“ sie in meine Bild- und Formsprache um Es entstehen Bilder, die fast kaum erkenntlich darauf beziehbar sind und erzeuge somit eine an meinen Malstil angebundene Darstellung.

Um meine Malerei besser zu verstehen muss man erkennen, das hinter der sogenannten "naiven" Malerei die Konservierung von meiner Kindlichkeit steckt, die, wenn man die Bilder genauer betrachtet auch eine Portion versteckter Ironie enthalten, was teilweise zum Schmunzeln anregt, aber auch mit symbolhaft ernstem Hintergrund versehen ist, insofern rundet sich damit meine poetische Malerei ab. So schimmert in den Bildern, „zwischen den Zeilen“, diese Ambiguität immer wieder durch, die neben der Beschaulichkeit und scheinbaren Einfachheit poetische Bildmalerei ist, die hinter der sichtbaren Oberfläche tief berührende Symbolik miteinschließt. Eingefasst sind sie vielfach in offene, weite Räume, was mit den Darstellungen des Meeres symbolhaft eine unbegrenzte Perspektive veranschaulicht. Sie wirken auf den Blick erst

für den Betrachter eigen, rätselhaft und unverständlich, aber bei längerer Betrachtung beruhigend und angenehm beschaulich.

 

Begleitet wurde dies stets und ständig von Fr. Elvira Engelhardt, die mich

immer wieder ermutigt und unterstützt hat weiter zu malen.

Vertreten werden die Bilder in der Galerie Elvira Engelhardt und sind auch dort

zu sehen:   www.elvira-engelhardt.com/ oder http://fineartamerica.com/profiles/kunstgalerie-elvira-engelhardt.html

 

 

 

Hier möchte ich Ihnen einige Bilder zeigen, die meine poetische Malerei verdeutlichen.

 

 

 

 

 

felsengeister-surreale-Anklänge.jpg

Felsengeister- surreale Anklänge, 50 cm x 50 cm,
Acryl auf Leinwand, 2022


Fischerhaus bei Varengeville überarbeitet 2023.JPG
Fischerhaus bei Varengeville, (Monet),  B 40 cm x H 50 cm,
Acryl auf Leinwand, 2023



Interpretation Manguin.JPG

"Interpretation von Henri-Charles Manguin"
Titel: Jeanne à l'ombrelle in Cavalière / Frankreich 1906

30 cm x 40 cm, Acryl auf Leinwand, 2022




Café Terrace, Place du Forum, Arles 1888,Vincent van Gogh,

Café Terrace, Place du Forum, Arles 1888,Vincent van Gogh,
Interpretation Rüdiger Kendziora
©
Acryl auf Leinwand, 50 x 40 cm  -verkauft-

 



IMG_0377.jpg

Die Brücke von Langlois bei Arles, Vincent van Gogh,

Interpretation von Rüdiger Kendziora 2020, Acryl auf Leinwand, 30 cm x 70 cm




Winteridylle web.jpg
Winteridyll, 40 cm x 50 cm, Acryl auf Leinwand, 2021




DSCN2572-Nachtschattengewäschse-web.jpg
Nachtschattengewächse, 40 cm x 50 cm, Acryl auf Leinwand, 2021

 

 

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